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IN UNRUHIGEN ZEITEN

Die Auswirkungen der globalen Probleme betreffen uns alle. Banner setzt alles daran, die Preiserhöhungen möglichst gering zu halten.

 

Seit Ausbruch der Corona-Krise im Frühjahr 2020 erleben wir eine unglaublich schwierige Zeit. Die Rahmenbedingungen verändern sich laufend und in rasender Geschwindigkeit. Die letzten zwölf Monate waren geprägt von Problemen in den Lieferketten und teilweise dramatischen Kostensteigerungen. Während wir die Schwankungen beim Blei in den letzten Jahren schon gewohnt waren, kommen jetzt Kostensteigerungen in ungeahntem Ausmaß dazu. Alleine die Erhöhungen bei den Energiekosten verteuern praktisch alle Zukaufkomponenten und treiben auch die Inflationsraten in ganz Europa auf Höchstwerte. Diese hohen Inflationsraten machen kräftige Lohnerhöhungen notwendig, die sich in weiterer Folge auf die Produktionskosten negativ auswirken. Ein Ende dieser Spiralbewegung ist noch nicht absehbar.

 

 

ENTWICKLUNG SCHWER ABSEHBAR

 

Hinzu kommt noch die kriegerische Auseinandersetzung in der Ukraine, deren Auswirkungen auf die Wirtschaft in Europa noch nicht wirklich abschätzbar sind. Wir setzen all unsere Kraft dafür ein, die Risiken und Kostensteigerungen bestmöglich zu managen und die Auswirkungen für unsere Kunden so gering wie möglich zu halten. Wir bitten Sie aber an dieser Stelle um Ihr Verständnis, dass diese Rahmenbedingungen auch für uns ohne Preiserhöhungen nicht zu bewältigen sind. 

 

Franz Märzinger
Leiter Vertrieb und Marketing

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