2 BATTERIE TODSÜNDEN
DIE SIE UNBEDINGT VERMEIDEN SOLLTEN!
Diese 2 „Todsünden“ im Umgang mit einer Batterie unbedingt vermeiden!
Überladung und fehlende Gasableitung.
Folgen einer Überladung
Am Bild ist eine überladene und extrem gasende Autobatterie erkennbar. Was ist hier passiert? Ladung und in der Folge Überladung einer ursprünglich entladenen Start-Stopp-Autobatterie, natürlich unbeaufsichtigt über Nacht, mit einem sogenannten Werkstattlader mit W-Kennlinie (fallender Strom bei steigender Spannung = Trafokennlinie).
Der Werkstattlader hat nur eine Spannungsbegrenzung, oft erst bei ca. 15,5V! Die Spannung (in Volt) steigt beim Ladevorgang kontinuierlich an, während der Ladestrom (in Ampere) immer weiter fällt. Die Ladung muss immer rechtzeitig manuell beendet werden, um eine Überladung, Überhitzung, übermäßige Gasung der Batterie und Wasserverlust zu verhindern! Mit anderen Worten: Bei diesen Ladegeräten ist eine ständige Beobachtung des Ladezustandes dringend zu empfehlen!
Es fehlt der Batterie weiters ein Entgasungsschlauch, zur richtigen und sicheren Knallgasableitung!
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Banner Tipp: Mit einem Ladegerät der Serie Accucharger (vollautomatisch, spannungsreguliert mit Ladespannungsbegrenzung 14,8V) wird eine Überladung der Batterie und extreme Gasentwicklung vermieden! Banner Ladegeräte ermöglichen das Aufladen von konventionellen Starterbatterien und Start-Stopp-Batterien ohne Abklemmen vom Fahrzeugbordnetz und sind besonders geeignet für PKW, Nutzfahrzeuge, Oldtimer und Boote. Ebenfalls bieten diese eine professionelle, einfache, vollautomatische, schnelle und sichere Batterieladung und Ladeerhaltung.
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